Nach der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz werden allerorts die Einrichtungen und der Fuhrpark des Katastrophenschutzes inspiziert und entsprechende Investitionen vorgenommen bzw. vorbereitet. Oft herrscht vor Ort Unsicherheit über die Möglichkeiten einer Förderung, da die bekannten Töpfe für z.B. die Feuerwehr oder den Rettungsdienst hier nicht greifen könnten. Dazu ist die Feuerwehrförderung vollständig aus den Mitteln der Feuerschutzsteuer gespeist, so dass man vermuten könnte, dass hier in der Förderung eine gewisse Zweckbindung existiert.
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